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Fragen zu Deutsch, Grammatik & Co
Fragen rund um das Schulfach Deutsch. Grammatik, Satzbau, Zeiten und Literatur, wie auch Sternchenthemen zur Abiturprüfung werden hier vorgestellt.
Wir leben in Deutschland, sprechen und schreiben deutsch – und manche denken auch deutsch. Kein Wunder, denn das Fach Deutsch ist eines der wichtigsten Schulfächer und wird bereits in der 1. Klasse bis zum Verlassen der Schule gelehrt.
Dies bringt auch mit sich, dass das Fach Deutsch aus einer Vielzahl unterschiedlicher Inhalte besteht – egal, um welchen Bildungsweg es geht. In der Grundschule werden z. B. alle Grundlagen der deutschen Grammatik und Rechtschreibung vermittelt, die dann ab der 5. Klasse ausgebaut und intensiviert werden. Dazu gehören u. a. Wortarten, Zeichensetzung und Zeitformen.
Zunächst müssen einfache Sachtexte gelesen und selbst verfasst werden, zudem vermittelt der Deutschunterricht das korrekte Sprechen in der deutschen Sprache. Dazu werden immer wieder Texte, Passagen und einzelne Sätze vorgelesen und erörtert. Das Gehörte muss sinnbetont wiedergegeben werden, nur so ist das Verständnis des Textes gesichert.
Mit wachsendem Anspruch kommen dann auch komplexere Textinhalte zur Sprache, etwa wissenschaftliche Texte und sonstige Fach- und Sachtexte aller Art. Die Texte werden im Deutschunterricht analysiert und in Form von Inhaltsangaben, Interpretationen usw. wiedergegeben. Und schließlich schlägt der Deutschunterricht auch die Brücke zur Belletristik, wo insbesondere die klassischen Genres Roman und Erzählung behandelt und anhand klassischer Beispiele entdeckt werden. Aber auch moderne und unkonventionelle Werke finden zunehmend Einzug in die deutschen Klassenzimmer, sie finden bei Schülern auch oft mehr Anklang und motivieren daher mehr dazu, sich mit dem Material zu beschäftigen.
In der sogenannten „schöngeistigen Literatur“ spielen außerdem einfache Gestaltungsprinzipien und Formelemente von Erzählungen, Märchen und Sagen sowie von Gedichten eine wichtige Rolle. Hier lernt der Schüler die einzelnen Bestandteile kennen, z. B. Erzähler, Erzählschritt, Strophe, Vers und Reim. Zudem werden die typischen Handlungsmuster von Märchen, Sage und die Motive eines klassischen Jugendbuchs offen gelegt.
Die hier zur Verfügung gestellten Quizfragen decken das gesamte Spektrum des Deutschunterrichts ab, von der 5. Klasse bis hin zum Abitur. Sie orientieren sich an den Lehrplänen der Haupt- und Realschulen sowie der Gymnasien der einzelnen Bundesländer in Deutschland. Somit holen die Quizfragen quasi jeden genau dort ab, wo er gerade steht und bieten eine perfekte Vorbereitung für Klassenarbeiten, Vorträge, Projektarbeiten und Klausuren. Und Spaß machen sie natürlich auch noch!
- Akkusativ
Der Akkusativ ist einer der vier Fälle, die auch als „Kasus“ bezeichnet werden. Es handelt sich um den so genannten 4. Fall. Nomen, aber auch Pronomen können in ihrem Kasus verändert werden.
- Dativ
Der Dativ, bei dem es sich um einen Kasus handelt, steht im 3. Fall. Mit der Frage „wem“ kann man herausfinden, ob es sich um einen Dativ handelt. Daher wird dieser auch als „Wem-Fall“ bezeichnet.
- Genitiv
Der Genitiv ist ein Kasus, der im 2. Fall steht. Man spricht hierbei von dem „Wes-Fall“. Neben dem Genitiv gibt es den Nominativ (1. Fall), den Dativ (3. Fall) und den Akkusativ (4. Fall).
- Groß- und Kleinschreibung
Im Deutschen werden verschiedene Wörter großgeschrieben. Hierzu gehören beispielsweise die Nomen (Substantive). Auch am Anfang eines Satzes schreibt man groß. Eigennamen werden ebenfalls mit einem Großbuchstaben begonnen. Andere Wörter – zu denen beispielsweise die Verben gehören – schreibt man klein.
- Kasus Tempus Numerus und Genus
Der Kasus ist der Fall, mit dem die Beziehung des Nomens zu einem anderen Element innerhalb des Satzes ausgedrückt wird. Der Tempus ist die Zeitform eines Verbes. Der Numerus gibt an, ob ein Nomen in der Einzahl oder in der Mehrzahl steht. Der Genus gibt das Geschlecht des Nomens an.
- Nomen
Nomen gehören zu den 10 Wortarten. Sie werden auch als „Substantive“ bezeichnet. Nomen werden großgeschrieben und können sowohl in der Einzahl (Singular) als auch in der Mehrzahl (Plural) stehen.
- Satzteile
Ein Satz besteht aus mehreren Wörtern. Des Weiteren wird er aus Haupt- und Nebensätzen gebildet. Um einen grammatikalisch korrekten Satzbau zu erreichen, werden die Satzteile in die korrekte Reihenfolge gebracht.
- Singular und Plural
Der Singular – die Einzahl – bezeichnet ein Stück bzw. ein Exemplar einer Sache oder auch Person. Hingegen bezeichnet der Plural – die Mehrzahl – mindestens zwei und mehr Exemplare von Sachen oder Personen.
- Verben
Verben sind Wörter, die eine Aussage darüber machen, was geschieht (singen, spielen, lesen). Steht ein Verb in seiner Grundform, wird dies als „Infinitiv“ bezeichnet.
- Zeitformen
Im Deutschen kennen wir 6 Zeitformen. Sie sagen aus, ob etwas beispielsweise in der Gegenwart, in der Vergangenheit oder in der Zukunft passiert. Die Gegenwartsform wird als „Präsens“ bezeichnet.
- Adverbiale Bestimmungen
Adverbiale Bestimmungen sind in der deutschen Grammatik unverzichtbar, denn sie bestimmen den Satz wesentlich. Es gibt Adverbiale der Zeit, des Ortes und der Art und Weise sowie des Grundes. Mit den Adverbialen kann ein Geschehen genauer beschrieben werden.
- Gedichte
Ein Gedicht ist eine Dichtung, die in Versform geschrieben ist. Während sich die meisten Gedichte reimen, gibt es zahlreiche, die keinen Reim haben. Sie zählen dennoch zu den Gedichten.
- Kasus Tempus Numerus Genus
Kasus, Tempus, Numerus und Genus sind ein wichtiger Bestandteil der Grammatik und daher unverzichtbar. Sie werden benötigt, um einen ordentlichen Satzbau zu erhalten und Handlungen zum Leben zu erwecken.
- Gestik und Mimik beim Sprechen
Wer erzählen möchte, sollte Mimik und Gestik beim Sprechen einbauen. Hierdurch wirkt das Gesprochene lebendiger. Bei Schauspielern sind Mimik und Gestik unverzichtbar, doch auch beim Gedichtvortrag in der Schule sind sie überaus wichtig. Mimik und Gestik kann man erlernen.
- Sachtexte schreiben
Wer Sachtexte schreiben möchte, muss hierbei einiges beachten, denn anders als bei fantasievollen Geschichten muss ein Sachtext hieb- und stichfest sein. Er muss Tatsachen beinhalten, die erst nach ausgiebiger Recherche aufgeschrieben werden können. Auch Sachtexte müssen den Leser fesseln. Daher sollten einige Regeln beachtet werden.
- Märchen und Sagen
Märchen und Sagen gehören zum Erwachsenwerden dazu. Schon im Kindesalter erzählen unsere Eltern uns die ersten Märchen.
- Rollen darstellen
Wer eine Geschichte schreibt, muss in der Lage sein, Rollen so dazustellen, dass sie nachvollziehbar werden. Gleichzeitig müssen diese Rollen den Leser in den Bann ziehen.
- Relativsatz
Relativsätze werden durch Verwendung eines Relativpronomens eingeleitet. Es handelt sich um Nebensätze, bei denen das konjugierte Verb am Satzende steht. Relativsätze stehen hinter dem Nomen. Die Relativpronomen können dekliniert werden.
- klassisches Jugendbuch
Ein Jugendbuch gehört zur fiktiven Literatur. Es wird verfasst für Jugendliche, die der Altersgruppe zwischen 12 und 18 Jahren angehören. Die meiste Jugendliteratur erscheint in Form von Kurzgeschichten oder Roman.
- Sinnbetont vorlesen
Wer etwas vorliest, muss hiermit die Zuhörer begeistern können. Andernfalls wird es schnell langweilig. Vorgelesen wird nicht nur in der Schule, sondern auch im Job. Autoren beispielsweise geben in speziellen Lesungen einen Einblick in einen Roman. Reporter verlesen Meldungen und Erzieher Geschichten für Kinder.
- Subjekt, Prädikat und Objekt
Bei Subjekt, Prädikat und Objekt handelt es sich um Satzteile, ohne welche kein vollständiger Satz entstehen kann. Um etwas genauer zu erklären, können zusätzlich Adverbien eingefügt werden. Diese müssen jedoch – im Vergleich zu Subjekt, Prädikat (und Objekt) – nicht zwangsweise im Satz vorkommen.
- Schreib Perspektiven
Wer eine Geschichte schreiben möchte, muss sich im ersten Schritt überlegen, aus welcher Perspektive er berichten möchte. Doch was, wenn aus verschiedenen Perspektiven geschrieben werden soll? Was gibt es hierbei zu beachten? Wichtig ist, dass der Leser klar nachvollziehen kann, aus welcher Perspektive gerade berichtet wird.
- Strophen, Reime und Verse
Strophen, Reime und Verse werden für ein Gedicht unbedingt benötigt, um ihm einen tollen Klang zu verleihen. Ein Gedicht wird daher immer in Verse unterteilt sein. Reime und Strophen sind allerdings nicht immer notwendig und werden daher in einigen Werken auch weggelassen.
- Spannungsbogen
Schreiben will gelernt sein. Geschichten müssen fesselnd sein, um beim Publikum anzukommen. Daher müssen beim Schreiben unbedingt einige Grundregeln beachtet werden. Diese können erlernt werden. Allerdings gehört auch viel Übung dazu, Spannung beim Schreiben aufzubauen und die Leser hiermit zu überraschen.
- Synonyme
Synonyme werden in der deutschen Sprache sehr oft verwendet. Sie sind demzufolge auch in großer Anzahl verfügbar.
- Text zusammenfassen
Wer einen Text gelesen hat und diesen wiedergeben soll, muss ihn richtig zusammenfassen können. Die Zusammenfassung wird deutlich kürzer und kann beispielsweise aus einzelnen Stichpunkten bestehen, die anschließend in vollständigen Sätzen wiedergegeben werden können.
- Umgangsformen in Gesprächen
Gute Umgangsformen im Gespräch sind das A und O, um beim Gegenüber gut anzukommen. Gerade das Gespräch mit einem potentiellen Arbeitgeber oder dem Chef sollte daher stets wohl überlegt sein. Nur wer mit Respekt auf andere Leute zugeht, wird ebenfalls respektvoll behandelt werden.
- Wortarten: Pronomen Adverbien Adjektive
Es gibt verschiedene Wortarten. Diese werden benötigt, um einen Satz zu bilden. Neben Nomen und Verben kommt auch den Pronomen, Adverbien oder Adjektiven eine besondere Bedeutung zu.
- Wortzusammensetzungen Ableitungen
Zusammengesetzte Wörter bestehen aus mindestens zwei oder mehreren einzelnen Wörtern, die zu einem Wort zusammengefügt werden. zusammengesetzt wird jeweils aus dem Bestimmungs- und dem Grundwort.
- Satzteile und Satzarten
Um eine korrekte Grammatik zu erhalten, haben Satzteile eine wichtige Bedeutung. Ein Satz besteht aus mehreren Wörtern und kann zudem aus Haupt- und Nebensätzen gebildet werden. Die Satzteile müssen in die korrekte Reihenfolge gebracht werden. Zu den Satzteilen gehören Subjekt, Prädikat und Objekt.
- Präsentationstechniken
„Es kommt nicht auf den Inhalt an, sondern darauf, wie du ihn verkaufst!“ Wer hat diesen Satz nicht schon einmal gehört? Die meisten denken dabei zunächst an etwas Negatives, schließlich soll ja der Inhalt stimmen und das Ganze keine Mogelpackung sein. Trotzdem kommt es in vielen Fällen darauf an, wie man etwas präsentiert. Und genau dafür gibt es die Präsentationstechniken
- Inhaltsangabe
Die Inhaltsangabe ist eine der meist geforderten Aufgaben in der Schule, insbesondere im Sprachunterricht. Es gibt sie in verschiedenen Formen und Ausführungen, nicht nur in der deutschen, sondern auch in der englischen Sprache.
- Erörterung
Viele Menschen verwechseln die Erörterung mit einer Interpretation. Obwohl beide Techniken zumeist bei literarischen Texten angewandt werden, unterscheiden sie sich ganz deutlich voneinander.
- Erbwort, Lehnwort und Fremdwort
Die Begriffe Erbwort, Lehnwort und Fremdwort werden oftmals verwechselt bzw. falsch gebraucht. Sie stehen für drei völlig unterschiedliche Wortgattungen, die sich jedoch in einigen Punkten ähneln.
- Literatur des Barock
Wie in fast jeder anderen Epoche der Zeitgeschichte auch, wurde die Literatur des Barock von deutlich herauskristallisierbaren Leitmotiven geprägt. Diese Leitmotive beschreiben wiederum das Lebensgefühl der Menschen zu dieser Zeit.
- Figurendarstellung & Konstellation in der Literatur
Eine Geschichte wird dann spannend, wenn sie eine bestimmte Figurenkonstellation enthält. Dadurch entsteht in der Geschichte in der Regel der zentrale Konflikt, um den sich das gesamte Werk dreht. Sowohl der Kontrast als auch die Parallelen spielen eine große Rolle bei der Figurenkonstellation in einer Handlung.
- Motiv - Figur in einem literarischen Werk
Warum handelt eine Figur in einem literarischen Werk so, wie sie handelt? Genau diese Frage beantwortet das Motiv. Ohne ein Motiv wäre die Handlung eindimensional und unglaubwürdig. Es ist daher sehr wichtig, dass die Figuren in einem literarischen Werk stets ein starkes Motiv besitzen.
- Herkunft von Namen & Wörtern
Täglich gebrauchen wir Wörter und Namen, doch nicht immer ist uns auch klar, wo sie eigentlich herkommen. Wörter haben oftmals eine ganz andere Bedeutung als wir denken, und in vielen Kulturen werden sie zu ganz anderen Zwecken verwendet. Die Herkunft eines Wortes spielt also eine erhebliche Rolle und sollte genauer unter die Lupe genommen werden.
- Mehrdeutigkeit von Wörtern
Oftmals verwenden wir Wörter und wissen gar nicht, dass sie mehrere Bedeutungen haben. Es gibt in vielen Bereich Wörter, welche auch mehrmals in anderem Zusammenhang verwendet werden können. Dies ist uns oftmals nicht bewusst und so sollte man sich doch hin und wieder einmal Gedanken über die Bedeutung von Wörtern machen.
- Bedeutungswandel & Bedeutungsübertragung
Der Bedeutungswandel hat mit der Wortbildung und der Entlehnung zu tun. Damit ist oftmals auch eine bildhafte Ausdrucksweise gemeint.
- Bildhafte Sprache
Die deutsche Sprache ist voll von bildhaften Ausdrücken. Man muss nur wissen, welche Bedeutungen die Redewendungen wirklich haben. Hierzu gibt es eine Menge Möglichkeiten sein Wissen aufzufrischen oder gar zu testen. Einen Versuch ist es auf alle Fälle wert.
- Literatur der Antike
Die Literatur der Antike ist auch heute noch gefragt, und viele Menschen beschäftigen sich auch heute noch mit den Mythen und Phänomenen. Eine bedeutende Zeit, die auch heute noch die Leute begeistert. In der Antike sind viele Werke von Weltruhm entstanden.
- Literatur des Mittelalters
Die Literatur des Mittelalters ist interessant, wenn man sich für Ritter, Burgfräulein und Burgen interessiert. Viele Kriege aus der damaligen Zeit sind auch heute noch in aller Munde und es gab viele interessante Persönlichkeiten im Mittelalter.
- Oberbegriffe und Unterbegriffe
Wir benutzen oftmals Unterbegriffe und wissen den dazugehörigen Oberbegriff nicht. Auch zu vielen Oberbegriffen fallen uns keine Unterbegriffe ein. Jeder Begriff gehört zu einer Wortfamilie und diese sollte man kennen.
- Richtig argumentieren
Richtig zu argumentieren ist sehr wichtig, doch nicht jeder kann dies auch. Es gibt viele Möglichkeiten zu argumentieren. Auch kann richtig argumentieren erlernt werden, in Schulen werden hierzu eine Menge Übungen angeboten. Mit den richtigen Argumenten kommen Menschen oft weiter im Leben.
- Epische Kleinformen und Gedichte
Gedichte und epische Kleinformen mögen wir alle. Was gibt es schöneres, als der Liebsten oder dem Liebsten mit einem Gedicht die Liebe zu beweisen? Die Verse, die sich reimen und etwas Besonderes aussagen, mögen wir doch alle gerne. Viele Dichter und bekannte Personen gibt es, die viele wunderschöne Gedichte geschrieben haben.
- Poetische Texte
Poetische Texte sagen oftmals eine ganze Menge aus. Sie helfen uns, wenn wir traurig sind, und sie sagen eine Menge, wenn wir verliebt sind.
- Häufig gebrauchte Fremdwörter
Nichts geht mehr ohne Fremdwörter. Oftmals verwenden wir sie und wissen gar nicht, was sie eigentlich bedeuten oder das es überhaupt Fremdwörter sind. Sie haben sich mittlerweile so eingebürgert und ständig kommen neuen hinzu. Vor allem Jugendliche nutzen gerne und häufig Fremdwörter aus dem englischsprachigen Raum.
- Gesprächsführung
Ein Gespräch führen, das kann doch jeder! Sollte man zumindest annehmen. Doch leider ist es in den meisten Fällen nicht so, zumindest dann nicht, wenn es um wichtige berufliche Gespräche geht.
- Interviews-gestalten
Ein Interview dient dazu, an den Gesprächspartner einen Katalog aus Fragen zu stellen und die entsprechenden Antworten auf diese Fragen zu erhalten. Um dies zu gewährleisten, sind während eines Interviews besondere Regeln einzuhalten. Außerdem gibt es verschiedene Arten von Interviews.
- Sachliche Distanzierung
Als sachliche Distanzierung bezeichnet man den bewusst gewählten Abstand zur einer Sache oder der gesamten Realität, welche in der Regel deshalb gewählt wird, Dinge unbefangen und nüchtern analysieren zu können. Die sachliche Distanzierung kann sowohl in der Sprache als auch in der Literatur und in vielen anderen Bereichen verschiedene Funktionen erfüllen.
- Zitieren
In fast allen Medien werden seit langer Zeit Zitate verwendet. Damit ist eine wörtlich übernommene Stelle aus einem anderen Text bzw. der Hinweis auf eine solche Textstelle gemeint. Um richtig zu zitieren, müssen verschiedene Regeln eingehalten werden.
- Sprachebenen und Stilebenen
Als Sprach- und Stilebenen bezeichnet man bestimmte Abwandlungen und Varianten einer Sprache oder eines Stils.
- Literatur des 19. Jahrhunderts
Das 19. Jahrhundert – Zeit der großen technischen Revolution und der Industrialisierung. Und damit auch die Zeit der großen Erfindungen, z. B. das Automobil. Ist da überhaupt noch Platz für Literatur? Auf jeden Fall! Auch dieses Jahrhundert hat unzählige Werke hervorgebracht, die weltbekannt wurden.
- Metaphorik
Der Begriff Metaphorik steht für den Einsatz der sogenannten Metapher. Dabei handelt es sich um einen Ausdruck, der etwas Ähnliches als das eigentlich wörtlich Gemeinte bezeichnet. Metaphern erleichtern somit den alltäglichen Umgang mit unserer Sprache – insbesondere bei Sachen oder Gegebenheiten, für die es eigentlich keinen Ausdruck gibt.
- Beziehungsebene und Sachebene
Sowohl in Texten als auch in der Sprache können Fakten, Argumente, Vermutungen usw. auf einer Beziehungsebene oder einer Sachebene ausgedrückt werden. Die Unterschiede sind dabei grundlegend, und jede Ebene eignet sich für ganz spezielle Anwendungsbereiche.
- Thesenpapier gestalten
Fast jeder, der einen Vortrag oder ein Referat hält, stellt darin Thesen auf. Oftmals ist es in diesem Zusammenhang sinnvoll, die aufgestellten Thesen nochmals zu verdeutlichen bzw. zu begründen. Dies geschieht durch die Anfertigung eines Thesenpapiers, in der englischen Sprache auch als Handout bezeichnet.
- Exzerpte anfertigen
Gerade bei wissenschaftlichen Arbeiten müssen oftmals kurze Auszüge erstellt werden, die die Inhalte zusammenfassen und verständlich wiedergeben. Diese Aufgabe übernimmt das Exzerpt. Es hilft dem Leser, den Inhalt schneller zu erfassen und zu verstehen.
- Angewandte Rhetorik
Die Aufgabe der Informations-, Gefühls- oder Meinungswiedergabe wird meist in Form einer Rede bewältigt. Dabei gibt es immer einen Redner und einen oder mehrere Zuhörer oder Leser. Angewandte Rhetorik gehört schon seit Jahrtausenden zum Umgang der Menschen untereinander.
- Argumentationsgefüge gestalten
Im beruflichen wie auch privaten Bereich kommen Menschen immer wieder an den Punkt der Argumentation. Es gibt kaum ein besseres Überzeugungs-Werkzeug als schlagkräftige Argumente. Ob belegbar oder nicht, entscheidend ist die Glaubwürdigkeit der Argumente.
- Differenzierte Modi
Modi können, sofern sie geschickt eingesetzt werden, viel dazu beitragen, eine Rede oder ein Referat in die gewünschte Richtung zu lenken und ein bestimmtes Ziel zu verfolgen. Dazu muss man allerdings wissen, wie die Modi richtig eingesetzt werden.
- Figurenkonzeption
Die Figurenkonzeption hat die Aufgabe, literarische Figuren zu erschaffen, die glaubwürdig sind und einen eigenen Charakter besitzen. Außerdem kann sie dazu verwendet werden, die individuellen Merkmale einer Figur zu untersuchen und herauszufinden.
- Dialogführung
Der Dialog gehört zu den wichtigsten sprachlichen Gestaltungsmitteln unseres Lebens. Er ist der Gegenpart zum Monolog, bei dem nur eine Person spricht. Eine korrekte und ergebnisorientierte Dialogführung ist sehr wichtig und lässt sich anhand verschiedener Techniken erlernen.
- Literatur der Sturm- und Drang-Zeit
Die deutsche Literatur kann auf viele bemerkenswerte Epochen zurückblicken. Jede hatte ihre eigenen Ziele, Ideale und Leitfiguren. Vor und während der Sturm- und Drang-Zeit ging es hauptsächlich um die Gefühlswelt der jungen Menschen und die Missstände im Land.
- Fragenkataloge
Fragenkataloge werden zu vielen unterschiedlichen Zwecken erstellt, z. B. zur Vorbereitung auf Interviews oder Referate. Dabei können die Fragen in solchen Katalogen nach bestimmten Mustern erstellt werden, beispielsweise als offene, halboffene oder geschlossene Fragen.
- Charakterisierung
Ein literarisches Werk bekommt erst dann Tiefe und Glaubwürdigkeit, wenn die darin beschriebenen Figuren einen individuellen Charakter erhalten. Wichtig sind hierbei auch die stetige Weiterentwicklung der Figuren sowie gegensätzliche bzw. unerwartete Charakterzüge, die ihnen noch mehr Plastizität verleihen.
- Gliederungssysteme
Manche Arbeiten müssen einfach klar gegliedert werden, damit sie leichter zu lesen, zu bearbeiten oder auch zu korrigieren sind. Dazu gehören neben wissenschaftlichen Arbeiten auch journalistische Texte sowie Arbeiten wie Pressemeldungen etc.
- Komplexe Referate
Einfache Referate können schon von Schülern der Klassen drei bis sechs problemlos gehalten werden. Soll das Referat jedoch etwas komplexer ausfallen, gibt es dabei viele Dinge, die zu beachten sind. Auch technische Hilfsmittel sind bei komplexen Referaten oftmals vonnöten.
- Journalistisches Schreiben
Lesen Sie auch gerne die Tageszeitung und eventuell diverse Boulevardblätter? Dann sind Sie wahrscheinlich ein Fan des journalistischen Schreibens. Immer wieder fällt auf, dass das journalistische Schreiben so ganz anders ist als beispielsweise das Schreiben vom Büchern, Fachartikeln etc. Hier kommt es auf ganz andere Faktoren und Kenntnisse an.
- Literatur der Klassik
Aus der Zeitepoche der Klassik stammen einige der heute noch bekanntesten Werke großer Literaten. Somit nimmt die Klassik einen sehr wichtigen Platz in der Zeitgeschichte der Literatur ein. Besonders Johann Wolfgang von Goethe gilt als der wichtigste Schriftsteller der Literatur der Klassik.
- Literatur der Romantik
In der Zeitepoche der Romantik entstanden einige weltberühmte Werke ebenso bekannter Literaten, die auch heute noch eine bedeutende Rolle spielen. Tiefe Gefühle und eine gefühlsbetonte Sicht und Beschreibung der Dinge bestimmten diese bedeutende Epoche. Noch heute hat die Literatur der Romantik viele Anhänger.
- Informationsqualität
Gerade im journalistischen Bereich ist es extrem wichtig, die Qualität von Informationen herauszufinden und zu bewerten. Denn von der Informationsqualität hängt letztendlich auch die Qualität des Artikels ab. Um diese zu bewerten, gibt es zahlreiche Techniken und Hilfsmittel.
- Mediengesellschaft
Die moderne Mediengesellschaft ist auch als Informationsgesellschaft bekannt. Informationen bestimmen mittlerweile unser gesamtes Leben, und ihre Fülle nimmt immer mehr zu.
- Methodik des Schreibens
Schreiben will gelernt sein. Doch selbst, wenn man den mechanischen Prozess, Buchstaben und Sätze auf das Papier zu bringen, beherrscht, schreibt man noch lange nicht gut. Daher beschäftigt sich die Methodik des Schreibens mit allen Aspekten, die über den rein mechanischen Prozess des Schreibens hinausgehen.
- Textkohärenz
Ein Text kann nur dann als gut und sinnvoll erachtet werden, wenn er kohärent ist. Damit ist gemeint, dass der Inhalt so gestaltet ist, dass er als zusammenhängend, logisch und sinnvoll betrachtet werden kann. Daher ist die Textkohärenz ein sehr wichtiger Punkt, um verständliche und leicht zu konsumierende Texte zu verfassen.
- Interpretieren literarischer Texte
Manche Literaten machen es dem Leser einfach, andere dagegen nicht. „Was wollte uns der Schriftsteller damit sagen?“, ist daher eine der häufigsten Fragen, die sich der Leser stellt. Die Aufgabe besteht also darin, den eigentlichen Sinn bzw. die zentrale Aussage zu erkennen, die hinter einem literarischen Text steht. Dazu gibt es die Interpretation.
- Sprachtheorie
Im Rahmen der Sprachtheorie wird die Bedeutung der Sprache für den Menschen erörtert und erklärt. Dabei werden sämtliche Aspekte, die die jeweilige Sprache ausmachen bzw. mit dieser verbunden sind, in die Sprachtheorie mit einbezogen.
- Sprachkrise
Als Sprachkrise oder auch Sprachskepsis bezeichnet man die Infragestellung der traditionellen Sprache durch viele Autoren im ausgehenden 19. Jahrhundert. Sie zweifelten daran, ob die Wirklichkeit mithilfe von sprachlichen und literarischen Mitteln überhaupt darstellbar sei.
- Gegenwartssprache
Unsere Gegenwartssprache hat sich teilweise so weit von ursprünglichen Sprachmustern entfernt, dass dies zu großen Problemen führt. Diese Probleme können vielseitig sein und sich auf nahezu alle gesellschaftlichen Strukturen auswirken.
- Literatur nach 1945
Nachdem die Literatur in den Zeiten des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs einschneidende Veränderungen und Restriktionen (z. B. durch die Bücherverbrennung) erlebt hat, startete sie nach dem Kriegsende sozusagen wieder bei null. Neben den beschwerlichen Anfängen ergaben sich so aber auch viele neue Chancen.
- Literatur der DDR
Noch immer wird im inzwischen einheitlichen Deutschland darüber diskutiert, ob man die Literatur der DDR als eigenständig ansehen kann. Mittlerweile geht die Tendenz jedoch zu einer sehr wohl eigenständigen Literatur, schon allein deshalb, weil sie maßgeblich durch die Erlasse der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) beeinflusst wurde.
- Orthografie
Mit dem Fachbegriff Orthographie bezeichnet man die Rechtschreibung. Darunter versteht man die allgemein übliche Schreibweise eines Wortes in der jeweiligen Sprache und der verwendeten Schrift.
- Analysieren wissenschaftlicher Texte
Gerade wissenschaftliche Texte sollten eindeutig und klar verständlich sein. Leider sind sie das in vielen Fällen nicht, bzw. sie nutzen eine Ausdrucksweise, die insbesondere für den Laien nur schwer verständlich ist. Daher ist eine ausführliche Analyse solcher Texte in vielen Fällen notwendig.
- Kommunikationsprobleme
Immer wieder gibt es in der Kommunikation Verständnisprobleme. Dies kann verschiedene Gründe haben. Aber auch die Auswirkungen solcher Probleme sind vielfältig, sie reichen vom harmlosen „Aneinander vorbei reden“ bis zur schwerwiegenden Fehlentscheidung aufgrund falsch verstandener Fakten oder Aufgabenstellungen.
- Lesetechniken
Lesen ist eine der ersten Fähigkeiten, die wir alle in der Schule lernen. Und dennoch lesen viele Menschen ihr Leben lang nicht gerne. Es strengt sie an und macht ihnen einfach keinen Spaß. Auch im Berufsleben können dadurch Nachteile entstehen. Verschiedene Lesetechniken versuchen, diese Probleme zu lösen.
- Visuelle Darstellung von Texten
Texte können wesentlich einfacher gelesen und verstanden werden, wenn einzelne Elemente bzw. ganze Passagen visuell hervorgehoben oder in spezieller Weise dargestellt werden. Das beste Beispiel dafür ist ein unterstrichenes Wort, welches wir als besonders wichtig erachten. Es gibt jedoch noch viele weitere Möglichkeiten zur visuellen Darstellung von Elementen in Texten.
- Epochentypische Gestaltungselemente
Jede Epoche hat ihre ganze eigenen Themen, Sprachelemente und Ausdrucksweisen. Auch in Kunst und Literatur erkennt man die betreffende Epoche oft schon anhand der jeweiligen Gestaltungselemente, ohne weitere Informationen dazu zu haben.
- Textstellen belegen
Wer Behauptungen und Thesen aufstellt, der muss diese in der Regel auch belegen können. Daher ist es in Schriften und literarischen Werken immer wieder notwendig, entsprechende Textstellen zu belegen.
- Quellenangaben
In begrenztem Maße ist es in Deutschland zulässig, Teile von bereits bestehenden Werken in eigene Werke zu übernehmen. Dazu ist allerdings stets eine entsprechende Quellenangabe notwendig.
- Mitschriften von Gesprächen
In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, von Gesprächen Mitschriften anzufertigen. So werden beispielsweise bei wichtigen Konferenzen, Vorträgen, Diskussionen etc. zur Anfertigung von Mitschriften sogar speziell geschulte Mitarbeiter eingesetzt.
- Redestrategien
„I have a dream“, so begann die wohl berühmteste Rede der Welt, gehalten von Martin Luther King. Wer mit seiner Rede genauso viel erreichen möchte, der sollte sich mit den entsprechenden Redestrategien beschäftigen.
- Begriffsdefinition
Nicht immer verstehen die Menschen das Gleiche unter einem Begriff. Daher ist es oftmals notwendig, Begriffe genau zu definieren – insbesondere in der Wissenschaft, aber auch in vielen anderen Bereichen des täglichen Lebens. Für die Begriffsdefinition gibt es daher klage Vorgaben und Regularien.
- Textgliederung
Eine recht einfache Form der Textgliederung ist aus Büchern bekannt. Zur besseren Lesbarkeit wird hier der Text in einzelne Absätze gegliedert. Die Absätze werden dann evtl. noch mit Einrückungen versehen, um den Lesefluss zu verbessern.
- Körpersprache
Wir können nicht nur mit unserer Stimme sprechen, sondern auch ohne Laute, alleine mit dem Körper. Jeder kennt die Situation: Wenn ein Mensch die Arme vor der Brust verschränkt, signalisiert dies in der Regel Ablehnung - ein klassischer Ausdruck der Körpersprache.
- Freies Sprechen
Nicht wenige Menschen haben seit jeher Angst davor, vor anderen Menschen - insbesondere vor einer größeren Gruppe – frei zu sprechen. Unter freiem Sprechen versteht man dabei nicht das Ablesen eines bestehenden Textes, sondern das individuelle Sprechen mit Eingehen auf Zwischenfragen usw.
- Diskussionen
Viele Menschen scheuen Diskussionen, sie fühlen sich dabei unwohl und überfordert, teilweise sogar regelrecht „in die Ecke gedrängt“. Dabei ist es gar nicht so schwer, das Gegenüber in einer sachlichen Diskussion von den eigenen Standpunkten zu überzeugen, wenn man dabei richtig vorgeht.
- Literarisches / Kreatives Schreiben
Wer träumt nicht davon? Schreiben wie ein echter Schriftsteller! Man spricht auch vom literarischen Schreiben. Anders wie bei Sach- und Fachtexten ist hierbei die Kreativität des Schreibers gefragt, nicht nur schnödes Wissen.
- Realität und Fiktion in den Medien
Realität und Fiktion in den Medien: Glauben Sie wirklich, dass alles, was wir täglich im Fernsehen und in anderen Medien sehen bzw. lesen, wirklich so passiert ist?
- Grundlagen der Silbentrennung / Worttrennung
Die Silbentrennung ist ein Thema, mit dem viele Kinder in der Schule große Probleme haben. Grund dafür ist die unglaubliche Vielfalt der deutschen Sprache. Es gibt zwar klare Regeln, diese jedoch auf einzelne Wörter bzw. Silben anzuwenden, ist recht schwer zu erlernen.
- Grundregeln der Kommasetzung
Generationen von Schülern können von der Kommasetzung heute noch ein Lied singen. Es handelt sich hierbei um einen der verhasstesten und als schwersten empfundenen Bereiche in der deutschen Sprache. Kein Wunder: In fast keiner anderen Sprache sind die Kommaregeln derart vielfältig und komplex wie im Deutschen.
- Höhe- und Wendepunkte in der Literatur
Jede Geschichte folgt einer bestimmten Struktur, unabhängig davon, ob es sich dabei um einen geschriebenen Roman oder einen Film handelt. Diese Struktur lässt sich aus der Geschichte klar heraus erkennen. Ein wichtiges Element ist dabei der Höhe- bzw. Wendepunkt. In manchen Geschichten gibt es sogar mehrere davon.
- Wortschatz erweitern
In der Regel spricht ein großer Wortschatz für einen gebildeten Menschen. Wer also viele Wörter kennt und gut mit diesen umgehen kann, der macht auf andere Menschen Eindruck und verschafft sich Respekt. Daher kann es nicht schlecht sein, den persönlichen Wortschatz zu erweitern.
- Printmedien
Die Printmedien sind, zusammen mit dem Fernsehen, die wichtigsten Informationskanäle für uns Menschen. Ihnen entnehmen wir die neuesten Nachrichten, politische Entwicklungen, gesellschaftliche Themen und vieles mehr.
- Elemente der Tageszeitung
Viele Menschen lesen jeden Tag die Tageszeitung. Diesen fällt vielleicht gar nicht auf, dass eine solche Tageszeitung immer durch die gleichen Elemente strukturiert ist. Doch aus Gewohnheit achtet man nicht mehr auf solche Feinheiten.
- Brief schreiben
Einen Brief schreiben, das kann doch nicht so schwer sein! Das denken die meisten Menschen. Im Endeffekt kommen dabei aber oft Briefe heraus, die nicht im Mindesten den vorgeschriebenen Standards entsprechen.
- Wörterbücher
Wörterbücher sind praktisch, doch sie werden immer weniger genutzt. Hauptgrund dafür sind die Autokorrekturfunktionen von modernen Textverarbeitungsprogrammen für Computer.
Abithemen - Sternchenthemen der Literatur
- Dantons Tod
Das Drama „Dantons Tod“ stammt von Georg Büchner und wurde im Jahr 1835 geschrieben. Es ist das heute wohl bekannteste Drama von Georg Büchner und stellt zugleich das einzige dar, welches noch zu Lebzeiten des Künstlers veröffentlicht wurde. Dantons Tod umfasst insgesamt 4 Akte und spielt vor dem Hintergrund der Französischen Revolution.
- Homo Faber
Der Roman Homo Faber geht auf den Schweizer Schriftsteller Max Frisch zurück. Er wurde im Oktober 1957 veröffentlicht und verkaufte sich von Anfang an blendend. Somit geriet das Buch schnell zum Bestseller und wurde schließlich zum bekanntesten Werk Max Frischs.
- Roman „Agnes“ von Peter Stamm
Der im Jahr 1998 erschienene Roman „Agnes“ wurde von Peter Stamm verfasst und gehört heute zur Standardliteratur für Abiturienten. Es handelt sich dabei um eine Liebesgeschichte, die zwischen Agnes, einer Physikerin, und dem namenlosen Erzähler entsteht. Im Verlauf dieser Liebesgeschichte werden zahlreiche existenzielle Themen des Lebens angesprochen.
- Der Besuch der alten Dame
Bei dem Stück „Der Besuch der alten Dame“ handelt es sich wohl um das bekannteste Werk des Schweizer Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt. Es ist eine Tragikomödie, die in drei Akten angelegt ist und Anfang des Jahres 1956 in Zürich uraufgeführt wurde.
- Michael Kohlhaas
Bei „Michael Kohlhaas“ handelt es sich um eine Novelle, die von Heinrich von Kleist geschrieben wurde. Die Hauptfigur des Romans, der gleichnamige Michael Kohlhaas, ist ein angesehener Pferdehändler aus Brandenburg, der Mitte des 16. Jahrhunderts lebt und nach dem historischen Vorbild der Figur Hans Kohlhase durch Heinrich von Kleist gestaltet wurde.
- Der Prozess von Kafka
„Der Prozess“ ist eines der bekanntesten Werke – wenn nicht das bekannteste – von Franz Kafka. Es handelt sich hierbei um einen unvollendeten Roman, den der große Schriftsteller erst kurz vor seinem Tod schrieb. „Der Prozess“ beschreibt viele Begebenheiten aus Kafkas Leben und enthält außerdem einige Ereignisse aus dem beginnenden Ersten Weltkrieg.
- Deutsche Liebeslyrik
Liebeslyrik ist bereits seit vielen Hundert Jahren in Deutschland bekannt, zum Beispiel aus dem Mittelalter. Hier wurde sie vor allem durch den sogenannten Minnegesang ausgedrückt, später dann vorwiegend in Form von Gedichten. Charakteristisch für die Liebeslyrik sind die Subjektivität sowie das Einfangen einer situationsbedingten Stimmung. Man bezeichnet die Liebeslyrik auch als Gefühlspoesie.
- Die Räuber von Friedrich Schiller
Unter dem Titel „Die Räuber“ veröffentlichte Friedrich Schiller sein erstes Drama. Dieses war zunächst als Roman konzipiert, nicht als Bühnenstück. Nichtsdestotrotz gliederte Friedrich Schiller „Die Räuber“ in insgesamt fünf Akte. Das Werk sorgte dafür, dass Friedrich Schiller auf einen Schlag berühmt und schließlich auch entsprechende wohlhabend wurde. Trotzdem veröffentlichte er das Stück zunächst anonym.
- Effi Briest von Theodor Fontane
„Effi Briest“ ist der wohl bekannteste Roman von Theodor Fontane und zugleich ein epochales Werk, welches als Höhe- und Wendepunkt des Poetischen Realismus in der deutschen Literatur gilt. Immer wieder wird die große schriftstellerische Eleganz gelobt, mit der Theodor Fontane seinen Roman schrieb.
- Kabale und Liebe von Friedrich Schiller
Ein typischer Vertreter der Epoche des Sturm und Drang ist das Drama „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller. Die Uraufführung fand am 13. April 1784 in Frankfurt am Main statt, und noch heute zählt das Werk zu den wegweisendsten Theaterstücken aller Zeiten.
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