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Rätselfragen Teil 3

Findige Spielehersteller haben Rätselfragen in Form von Spielen zusammengestellt. Mit einem breiten Spektrum aus allen möglichen Wissensgebieten und Spieleausführungen, lässt sich gut ein unterhaltsamer Abend gestalten.

Fragenkatalog

  1. Welches ist das stärkste Tier? [L]
  2. Welches ist die gefährlichste Jahreszeit? [L]
  3. Welches Tier geht im Hemd spazieren? [L]
  4. Welches Tier hat zwar kein Messer, aber Löffel? [L]
  5. Wer es macht, der sagt es nicht.Wer es nimmt, der kennt es nicht.Wer es kennt, der will es nicht. ? [L]
  6. Wer hat Arme und keine Beine? [L]
  7. Wer hat Beine und keine Arme? [L]
  8. Wer hat einen Bart und keine Nase? [L]
  9. Wer hat einen Bauch und keinen Rücken? [L]
  10. Wer hat einen Kopf und keine Füße? [L]
  11. Wer hat einen Rücken und keinen Bauch? [L]
  12. Wer hat Federn und keine Flügel? [L]
  13. Wer hat Flügel und keine Federn? [L]
  14. Wer hat Füße und keinen Kopf? [L]
  15. Wer sitzt auf unserm Dach und raucht, der weder Pfeife noch Tabak braucht? [L]
  16. Wer trägt eine Brille und kann doch nicht sehen? [L]
  17. Werner hat eine so interessante Tierfabel gelesen, dass er nachts von all den Tieren träumt. Aber wie das im Traum so ist, gibt es ein buntes Durcheinander, und die Tiere bewegen sich alle so eigenartig. Ein Fuchs surrt zwischen den Bäumen. Vom Bach her kommt der Frosch galoppiert. Eine Katze hoppelt hinter einem Maikäfer her, der sich durch die Blätter schlängelt. Ein Pferd schnürt über die Felder, und ein Bussard flattert vor ihm her. Aus dem Straßengraben trottet ein Hase hervor, und eine Ringelnatter hüpft zwischen den Steinen. Dort drüben schleicht ein brauner Bär einem Schmetterling nach, der über den Bäumen segelt. Könnt ihr diesen Traum entwirren und sagen, welche Bewegungsart zu welchem Tier gehört? [L]
  18. Wie muss es heißen: 8X18 ist 154, oder: 8X18 sind 154? [L]
  19. Wir sind Zwillingsbrüder. — Aber niemand auf der Welt wohnt weiter entfernt voneinander als wir. — Kein Wunder, dass wir uns noch nie gesehen haben und auch in Ewigkeit nicht sehen werden. Weit fort von den Menschen wohnen wir, und doch sind wir ihnen wohlbekannt. Manchmal wissen sie mehr von uns als ihrem lieben Nachbarn, den sie nachts im Schlafe schnarchen hören. Leibhaftig gesehen hat uns gewiß noch keiner. — Nur ganz wenige Menschen haben sich bisher überhaupt in unsere Nähe gewagt, viele sind dabei ums Leben gekommen. War aber einmal eine Gesellschaft bis zu uns vorgedrungen, dann zeigte vielleicht der Führer auf eine Stelle am Boden und sagte: Hier also ist der eine. Oder: Hier ist der andere. Aber da war eigentlich nichts und niemand. Nur Eis war da. Und kalt wird es gewesen sein. Bei mir und auch bei meinem Bruder. Viele meinen, dieser brate in Gluthitze. Gewünscht hätte ich mir gerne einmal so ein gutes Dutzend der Siebenmalgescheiten dieser Welt um mich versammelt. Und also würde ich zu ihnen sagen: »So, meine Herren, nun zeigt einmal eure Kunst und weist mir, wenn ihr so gut sein wollt, die Richtung nach Norden.« Aber die Siebenmalklugen hätten es nicht vermocht. Bei mir nicht. Ja, so einer bin ich. Und mein Bruder hat denselben Charakter. Du kennst uns ja, nicht wahr? [L]
  20. Wo hört das Feuer auf und fängt der Rauch an? [L]
  21. Wo krönt man heute noch einen König? [L]
  22. Womit beginnt jede Arbeit? [L]
  23. Womit fängt der Tag an und hört die Nacht auf? [L]
  24. Yusuff weiß noch eine andere Geschichte zu erzählen. »Lange vor der Kamelteilung saß ich mit Yusuff friedlich Wasserpfeife rauchend im Zelt, als Ha'im Tück, der jüngste, hereinkam. Der Scheich war ihm wohlgesonnen und schenkte ihm drei seiner hübeschsten Haremsdamen zur freien Verwendung. Wenige Minuten später kamen Tasc Henk Ramphia und Staubi Gabru Ada hereingestürzt und beschwerten sich, dass immer das Nesthäkchen bevorzugt würde. Da zog Yusuff einen Beutel mit Edelsteinen aus seinem Schatzkistchen und warf ihn den beiden Söhnen zu. Wir dachten beide, dass damit der Friede hergestellt sei. Doch weit gefehlt! Die beiden stritten lauthals darüber, wer welchen Edelstein bekommen sollte. Als ich später aus dem Zelt trat, kamen mir die beiden Söhne entgegen. Man forderte mich auf, den Edelsteinschatz gerecht zu teillen. Das sei ich, bei Allah, der mir gewährten Gastfreundschaft schuldig. Mir war klar, dass ich, wie ich auch immer teilen würde, mir den Zorn und damit die Rache von einem der beiden zuziehen würde. Trotzdem waren beide mit meinem Vorschlag einverstanden!« Wie wurde nun geteilt? [L]
  25. Zwei aßen, was sie nicht hatten, denn hätten sie es gehabt, was sie nicht hatten, so wären sie nicht gewesen, was sie waren [L]
  26. Zwei Eingänge hat sie, und wenn man mit den Füßen heraus ist, ist man erst richtig drin! [L]
  27. Zwei Jungen wurden dabei erwischt, wie sie eine Einbahnstraße in der falschen Richtung befuhren. Ein Polizist hielt sie an und fragte sie aus. Dabei stellte er fest, dass die beiden denselben Familiennamen, dieselbe Wohnung und auch denselben Geburtstag hatten. «Ihr seid also Zwillinge?» erkundigte er sich. - «Nein, wir sind zwar Brüder, aber keine Zwillinge!» erwiderten die Jungen. Wie ist das möglich? [L]
  28. Zwei Väter und zwei Söhne gingen auf die Jagd. Sie schössen drei Hasen, und trotzdem brachte jeder einen ganzen Hasen mit nach Hause. Wie verhält sich das? [L]

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