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Kindercomputer

Mancher wird sagen, das kann doch nicht sein. Kindercomputer, das gibt es doch nicht und wenn ja, ist das gut? Schadet das den Kindern nicht? Und so wird sich eine Teilung ergeben in Befürworter und Gegner.

Quiz zum Thema Kindercomputer

  1. Was versteht man unter einem Kindercomputer?

    Betrachten wir realistisch unseren Alltag. Unser modernes Umfeld ist umgeben von Computern jedweder Art. Sie rechnen und zeigen an, was wir wissen wollen. Kindercomputer haben die Aufgabe, damit pädagogisch begleitendes Lernen zu ermöglichen. Vorwiegend spielend sollen Kinder so beispielsweise an solche Bereiche wie Mathematik, Rechtschreibung oder andere Lerngebiete herangeführt werden. Kindercomputer sind auch äußerlich durch entsprechendes Design oder Farben gekennzeichnet.

  2. Welches sind namentlich Kindercomputer und was kosten diese?

    Beispiele sind VTech Genius Lern-Laptop, VTech Emils Entdeckerreise, Experimentierkasten Clementoni Computer Kid Galileo und, und, und. Die Preise bewegen sich grob in Bereichen zwischen etwa 20,00 € und 80,00 €. Fündig wird man auch in den bekannten Versandhäusern.

  3. Kindercomputer ist eine Artikelbezeichnung für ein technisch-elektronisches Gerät. Kann man Kinder sich damit selbst überlassen?

    Wie schon der Name sagt, es handelt sich um einen Computer. Daran ändert auch die Bezeichnung Kindercomputer nichts. Es ist schon oft erstaunlich, was in so einem Gerät stecken kann. Pädagogisch lässt sich darüber streiten. Egal wo ihr Kind spielt und womit, ob mit dem Fußball oder anderem Spielzeug, wichtig ist, dass die Eltern / Erzieher die Übersicht behalten und eine Kontrolle ausüben. Kindercomputer heißt auch sitzen. Ein angemessener Ausgleich durch Bewegung wäre gut.

  4. Ab welchem Alter kann ein Kind mit einem Computer umgehen?

    Wer auch immer hierzu die Antwort gibt, mit welcher Kompetenz ausgestattet. Sie wird umstritten bleiben. Sicherlich ist man sich einig darüber, dass ein 7-jähriges Kind nicht am Computer sitzen sollte und Flugzeuge abschießt. Andererseits sind Kinder heute sehr früh mit dem Radio oder dem Fernseher vertraut. Die Handhabung einer Fernbedienung beherrschen Kinder schnell. Sie lernen auch beim Zusehen, wie es die Eltern machen. Es gibt auch kein überzeugendes Argument dafür zu sagen, wenn die Kinder es nicht rechtzeitig lernen, ist es zu spät. Die ältere Generation hatte mangels "Masse" gar keine Gelegenheit, am Computer zu arbeiten. Menschen im Alter von 60 Jahren und mehr sind auch noch in der Lage, perfekt zu lernen mit dem Computer umzugehen.

  5. Kindercomputer für das schon etwas größere Kind, was sollte man beachten?

    Es sei dahingestellt, ob man den Computer vom Vater oder respektive natürlich der Mutter, oder schlechthin den, der vielleicht im Arbeitszimmer der Familie steht, dem Kind (den Kindern) zur Nutzung überlässt. Bleiben wir bei der Bezeichnung Kindercomputer. Hieran sollten bestimmte Ansprüche gestellt werden. Dazu gehört z. B. "Augen schonen". Also kommt es z. B. auf einen qualitativ entsprechend guten (TFT-) Monitor an. Hier steht das Thema Strahlenschutz. Der Monitor sollte auch eine ansprechende Größe (19 "" wäre gut) haben. Auch die Helligkeit ist wichtig. Und noch eines: Abstand zum Monitor halten.


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