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Seiko

Unter den Namen Seiko verbirgt sich eine japanische Uhrenmanufaktur. Die Firma Seiko Holdings K.K. hat sich auf verschiedene Technologien spezialisiert.

Quiz zum Thema Seiko

  1. Die Firma Seiko schrieb ihre eigene Geschichte. Wer war der Gründer dieser?

    Alles begann mit einem Uhrenreparaturgeschäft 1877. Kintaro Hattori eröffnete dieses mit 18 Jahren in Tokio. Mit der Gründung eines neuen Reparatur- und Verkaufsgeschäfts ging es weiter. So arbeitete er sich bis zur Uhrenmanufaktur Seiko hoch.

  2. Seiko produzierte schließlich Armbanduhren. Wann kam die erste automatische auf den Markt?

    Die erste automatische Armbanduhr kam 1955 auf den Markt. Das war der Durchbruch. Mit der Teilnahme an Uhrenwettbewerben in der Schweiz behaupteten sich die Seiko- Chronometer auf dem Markt. Sieben Uhren von Seiko kamen 1968 in Genf unter den ersten zehn Plätzen.

  3. Seiko arbeitet an verschiedenen Technologien. Welche wären das?

    Als erstes ist die Mechanik zu nennen. Mit einer selbstentwickelten Legierung für die Uhrenfeder ist ein langes Laufverhalten möglich. Der Quarz ist für Quarzuhren nötig. Drei wesentliche Bestandteile für diese Uhren kamen aus der Entwicklung von Seiko. Die Technologie der Kinetik beinhaltet die Kombination aus Automatik- und Quarzuhr. 1999 kam die erste Uhr auf den Markt mit der Spring Drive Technologie, welche wie die mechanischen Uhren arbeitet. Nur wurde die Unruhe gegen ein Gleitrad ausgewechselt.

  4. Um sich den Eintritt auf dem Markt zu erleichtern kaufte Seiko eine Schweizer Firma auf. Welche und wann kaufte sie diese auf?

    Um sich auf den Markt der Luxusuhren besser behaupten zu können kaufte die Firma Seiko Holdings K.K. die Schweizer Firma Jean Lassalle SA auf. Dadurch standen ihr auch die Tore zur größten Schmuck- und Uhrenmesse, der Baselwold, offen, wo sie den ersten Prototyp der Seiko- AGM vorstellten.

  5. Es wird auch von Seiko- Kinetik gesprochen. Wie funktionieren diese Uhren?

    Die Kinetik Armbanduhren sind so konstruiert, das die Bewegungen des Arms in elektrische Energie umgewandelt wird. Dadurch wird stets ein Kondensator aufgeladen und versorgt so die Uhr mit Strom. So wird die Quarzuhr wie durch eine Batterie ständig mit Strom versorgt.

  6. Auch eine Kinetik Uhr muss eventuell mal für längere Zeit abgelegt werden. Was passiert dann?

    Trägt ein Besitzer diese Uhr länger als 24 Stunden nicht, schaltet diese in den Schlafmodus um. Dieser hält bis zu vier Jahre an. Wenn auch die Zeiger still stehen misst die Uhr die Zeit weiter und schaltet sich bei Wiederanlegen automatisch ein. Dabei wird die aktuelle Zeit wieder korrekt eingestellt.


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