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Antlitzanalyse

Die Antlitzanalyse ist ein Diagnoseverfahren, das einigen Heilpraktiker, neben dem Gesicht, unter Einbeziehung von Fingernägeln und Hornhaut, zum Erkennen von Erkrankungen oder Störungen im Körper dient. Entwickelt wurde diese Art der Diagnose von Wilhelm Heinrich Schüßler (Schüßler Salze) und von Kurt Hickethier erweitert.

Fragenkatalog zu Antlitzanalyse

    1. Was soll mit der Antlitzanalyse festgestellt werden?

      Mit diesem Diagnoseverfahren soll der angebliche Mangel an Mineralstoffen im Körper nachgewiesen werden. Dieser Mangel ist, gemäß Heinrich Wilhelm Schüßler, für verschiedene Erkrankungen verantwortlich. Mit der Einnahme der speziell entwickelten Schüßler Salze, soll dieser Mangel behoben werden und somit auch die Erkrankung heilen.

    2. Was veranlasste Kurt Hickethier sich für die Antlitzanalyse von Schüßler zu interessieren und diese zu erweitern?

      Kurt Hickethier litt an „Morbus Bechterew“, einer Wirbelentzündung mit einhergehenden chronischen Schmerzen und Versteifung von Gelenken. Er traf während seiner Krankheit auf die von Schüßler propagierte Therapie und probierte sie an sich selbst aus. Angeblich konnte er seine Krankheit damit zum Stillstand bringen. Dies veranlasste ihn die Antlitzanalyse weiter zu entwickeln. Er nannte diese Diagnose „Sonnerschau“.

    3. Zu welchen Erkenntnissen kam Kurt Hickethier bei der Antlitzanalyse von Schüßler?

      Über einen längeren Zeitraum hat Kurt Hickethier Gesichter, im Zusammenhang mit dem Mangel an Mineralstoffen, beobachtet und analysiert. Er glaubte herausgefunden zu haben, dass die Einnahme von Schüßler-Salzen, die Gesichter veränderten. Zu erkennen war angeblich ein deutlicher Rückgang der Gesichtsfärbung, der glänzenden Stellen und der Falten im Gesicht des Patienten.

    4. Welche Grundlage stellt die Antlitzanalyse von Schüßler in der Alternativen Medizin?

      Aufgrund der Antlitzanalyse lässt sich ein Mangel an verschiedenen Mineralien erkennen. Der, laut Schüßler, durch die Einnahme der homöopathisch aufbereiteten Salze in den Zellkernen aufgenommen wird, um so einen Ausgleich des Mineralhaushaltes zu schaffen. Jedoch fehlt nach wie vor für die Salze wie auch für die Diagnose der wissenschaftliche Nachweis.

    5. Welche sind die sogenannten „12 Funktionsmittel“, die die Schüßler-Salze umfassen und nach einer Antlitzanalyse zum Einsatz kommen?

      Die zum Einsatz kommenden Mineralstoffe sind: Calciumfluorid, Calciumphosphat, Eisenphosphat, Kaliumchlorid, Kaliumphosphat, Kaliumsulfat, Magnesiumhydrogenphosphat, Natriumchlorid (Kochsalz), Natriumphosphat, Natriumsulfat, Kieselsäure und Calciumsulfat. Die Schüßler-Salze wurden von verschiedenen Leuten mit 15 weiteren Mineralien ergänzt, u.a. Mangansulfat oder Calciumsulfid.


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