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München

Nach dem zweiten Weltkrieg siedelten sich in München als der größten Stadt Bayerns zahlreiche technologisch orientierte sowie Dienstleistungsunternehmen an. Heute ist die Stadt aufgrund ihrer Geschichte und des kulturellen Angebots bei Touristen sehr beliebt.

Quiz zum Thema München

  1. Welche Sehenswürdigkeit Münchens steht mit der Nummerierung der Häuser vieler Straße in Verbindung?

    Die Mariensäule auf dem Marienplatz in München stellt für mehrere Landvermessungen die Ursprungskoordinate dar. So tragen die dem Marienplatz nächsten Häuser in den Straßen die Nummer 1; Ausnahmen sind Straßen ohne einen solchen Punkt wie die Ringstraßen.

  2. Welcher Teil Münchens spielt in einem 2010 erschienen Dokumentarfilm von Björn Richie Lob eine entscheidende Rolle?

    Der Dokumentarfilm „Keep Surfing“ beschreibt die Surfer und das Wellenreiten am Eisbach im Englischen Garten in München. An der Austrittstelle des wassereichen und schnell fließenden Eisbachs bildet eine Steinstufe eine als „stehende Welle“ bezeichnete Stromschnelle, die von Flusssurfern und Kanuten genutzt wird und international bekannt ist.

  3. In welcher Privatkirche Münchens befinden sich die Gebeine des offiziellen Namensgebers unter dem Tabernakel?

    In der Asamkirche - die den offiziellen Namen St.-Johann-Nepomuk-Kirche trägt - befinden sich die die Gebeine von Johann Nepomuk unter dem Tabernakel. Die Asamkirche wurde als Privatkirche durch die Brüder Cosmas Damian und Egid Quirin Asam von 1733 bis 1746 gebaut. Aufgrund von Protesten der Bevölkerung wurde die Kirche öffentlich zugänglich gemacht und von Egid Quirin Asam als Beichtkirche für die Jugend konzipiert.

  4. In der Eingangshalle welcher berühmten Münchner Kirche befindet sich ein menschlicher Fußabdruck mit einem Sporn? Wie wird der Fußabdruck erklärt?

    Der Fußabdruck wird als „Teufelstritt“ bzw. „Schwarzer Tritt“ bezeichnet. Er befindet sich in der Eingangshalle des „Doms zu Unserer Lieben Frau“, der als „Frauenkirche“ bezeichnet wird. Der „Teufelstritt“ markiert die Stelle in der Eingangshalle, von der aus zwischen 1620 bis1858 kein Fenster zu sehen war; das Chorfenster war durch einen Bogen und den Hochaltar verdeckt. Der Sage nach soll der Teufel an dieser Stelle mit dem Fuß lachend aufgestampft haben, als er die Kirche nach der Fertigstellung betrat und keine Fenster sah. Als er einen Schritt weiter nach vorn ging, entdeckte er die Fenster und erkannte seinen Irrtum.

  5. Was war der Auslöser für ein Bürgerbegehren vom 21. November 2004 zur Höhe von Gebäuden in München?

    Das Bürgerbegehren „Initiative-Unser-München“ vom 21. November 2004 sprach sich mit 50,8 % Ja-Stimmen gegen den Bau von Hochhäusern in München aus, die die Türme der Frauenkirche überragen und somit höher als 100 m sind. Anlass war der Bau der 126 m bzw. 113 m hohen Highlight Towers in Schwabing und des 146 m hohen Hochhaussolitärs Uptown München in Moosach, die das historische Panorama der Stadt teilweise erheblich beeinträchtigen.

  6. In welchem Gebäude werden Szenen der Münchner Geschichte dargestellt?

    Szenen aus der Münchner Geschichte wie das Turnier anlässlich der Vermählung von Herzog Wilhelm V. mit Renata von Lothringen und der Schäfflertanz als ein im Zuge der Pestepidemie entstandener Zunfttanz wird täglich im Glockenspiel des Neuen Rathauses am Marienplatz gezeigt.


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