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EU-Osterweiterung

Mit der EU-Osterweiterung treten immer mehr Länder Osteuropas der Europäischen Union bei. Ein denkwürdiges Datum war dabei der 1. Mai 2004, als 10 mittel- und osteuropäische Staaten in die Europäische Union aufgenommen wurden. Dies war ein Beitrag, der zur dauerhaften Überwindung der Teilung durchgeführt wurde.

Quizfragen

  1. Welche Staaten traten im Zuge der EU-Osterweiterung der EU bei?

    Als Vollmitglied der EU wurden Lettland, Estland, Malta, Litauen, Slowakei, Polen, Slowenien, Ungarn, Tschechien und der griechische Landesteil Zypern aufgenommen.

  2. Wie viele Mitgliedsstaaten hat die EU nach der EU-Osterweiterung?

    Nachdem Bulgarien und Rumänien der EU zum 1. Januar 2007 beigetreten sind, ist die Zahl der Mitgliedsstaaten auf 27 gestiegen. Das 28. Mitglied der EU ist Kroatien und wurde am 1. Juli 2013 in die EU aufgenommen.

  3. Welche Länder sollen im Zuge der EU-Osterweiterung noch aufgenommen werden?

    Ein Beitrittskandidat ist die Türkei. Als weiterer Kandidat gilt Island. Weitere Bewerber für die Aufnahme, im Zuge der EU-Osterweiterung sind die Länder Bosnien, Albanien, Montenegro, Herzegowina, Serbien und der Kosovo. Durch die EU-Kommission wurde Mazedonien der Status verliehen, der EU beitreten zu können.

  4. Welche Vorteile entstehen durch die EU-Osterweiterung?

    Große Vorteile ergeben sich durch die EU-Osterweiterung im Export. Der Lebensstandard in den Staaten wächst kontinuierlich und somit sind gute Geschäfte auf Jahre hin gesichert. Besonders profitieren Investitionsgüterproduzenten, der Automobilsektor und der Maschinenbau von der EU-Osterweiterung.

  5. Welche Kriterien müssen die Beitrittsländer erfüllen?

    Die Beitrittskriterien beziehen sich besonders auf den Bereich der Sozial- und Finanzpolitik. Um diese zu erfüllen, sind in den Beitrittsländern drastische soziale Einschnitte nötig. Ein wichtiges Kriterium ist das Haushaltsdefizit der Beitrittsstaaten, das nicht 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts übersteigen darf.

  6. Was ist mit eines der obersten Ziele bei der EU-Osterweiterung?

    Eines der obersten Ziele, neben der Haushaltsdisziplin, ist eine funktionierende Marktwirtschaft, die den Kräften des Marktes in der EU und dem Wettbewerb standhält. Dies bedeutet, dass staatliche Unternehmen privatisiert oder umstrukturiert werden.

  7. Welche Auswirkung kann die EU-Osterweiterung auf Westeuropa haben?

    Wenn eine weitere EU-Osterweiterung stattfinden sollte, könnte sich dies auf die Lebenssituation der Bevölkerung auswirken, da viele Menschen aus dem Osten in den Westen kämen. Der Grund dafür ist das Lohnniveau und die sozialen Leistungen, die sehr unterschiedlich ausfallen.

  8. Welche Chancen haben Arbeiter aus den Beitrittsländern?

    Durch die EU-Osterweiterung ist es Arbeitern aus den Beitrittsländern möglich, ihre Dienste auch in Deutschland anzubieten. Diese Möglichkeit begründet sich aus der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit. So wird den Arbeitern die Chance aufgetan, sich in Deutschland selbstständig zu machen.

  9. Welche Möglichkeiten bieten sich für die Industrie durch die EU-Osterweiterung?

    Durch die EU-Osterweiterung können Unternehmen der alten EU und Firmen in den Beitrittsländern kooperieren, enge Verflechtungen und intensive Geschäftskontakte aufbauen, die ihnen beiden wirtschaftlich zugutekommen.

  10. Welche Auswirkungen hat die EU-Osterweiterung speziell auf Deutschland?

    Durch die geographische Lage und die Verbundenheit im wirtschaftlichen Sektor könnte davon ausgegangen werden, dass Deutschland von der EU-Osterweiterung stark betroffen ist. Doch durch die Liberalisierung des Handels wird es zu keiner dramatischen Entwicklung kommen.


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