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Aggregatzustände

Flüssig, fest und gasförmig. Das sind die drei klassischen und bekannten Aggregatzustände. Inzwischen werden diese nochmals in verschiedene Unterzustände eingeteilt. Mit dieser Bezeichnung werden also die unterschiedlichen Zustände von Stoffen bezeichnet. Aggregatzustände können sich durch verschiedene Einflussfaktoren ändern.

Quizfragen

  1. Durch welche Änderungen kann sich ein Aggregatzustand in einen anderen umwandeln?

    Von einem Aggregatzustand spricht man, wenn der Zustand des Stoffes durch eine bloße Änderung der Temperatur oder des Drucks in einen anderen Zustand verwandelt werden kann.

  2. Wie stellt man grafisch dar, welcher Aggregatzustand in welcher Phase stabil ist?

    Aggregatzustände sind jeweils abhängig von Druck und Temperatur in bestimmten Phasen stabil. Welche Phasen dies sind, wird grafisch in einem Phasendiagramm dargestellt.

  3. Mit welchen Farben werden die drei klassischen Aggregatzustände kenntlich gemacht?

    Man ordnet den drei klassischen Aggregatszuständen folgende Farben zu, damit sie sich in der Physik und der Chemie auf den ersten Blick voneinander unterscheiden lassen: fest = blau, flüssig = rot, gasförmig = grün.

  4. Was sind die charakteristischen Merkmale eines festen Aggregatszustands?

    Befindet sich ein Stoff im festen Aggregatzustand, so behält er in den meisten Situationen sowohl seine Form als auch das Volumen bei.

  5. Was sind die charakteristischen Merkmale eines flüssigen Aggregatzustands?

    Bei einem flüssigen Aggregatzustand behält der Stoff zwar sein Volumen in der Regel bei, kann aber seine Form verändern und den geforderten Umständen anpassen.

  6. Was sind die charakteristischen Merkmale eines gasförmigen Aggregatzustandes?

    Weist ein Stoff einen gasförmigen Aggregatzustand auf, so kann er sowohl seine Form als auch sein Volumen nahezu beliebig den vorherrschenden Bedingungen anpassen. Das bedeutet konkret: Ein Gas füllt den ihm zur Verfügung stehenden Raum jeweils voll aus. Bei flüssigen Aggregatszuständen ist dies nicht so, das beste Beispiel dafür ist die halb gefüllte Wasserflasche.

  7. Zwischen welchen Merkmalen unterscheidet man bei Feststoffen hinsichtlich ihres Aggregatzustands?

    Stoffe, die einen festen Aggregatzustand aufweisen, werden nochmals in zwei Zustände unterschieden: kristallin und amorph. Als amorphen Feststoff bezeichnet man einen Festkörper, der lediglich metastabil ist, während ein kristalliner Feststoff seine Form grundsätzlich nicht verändert, da die einzelnen Kristalle eine Fernordnung aufweisen.

  8. Durch welches Hilfsmittel lassen sich die drei klassischen Aggregatzustände erklären?

    Um die klassischen Aggregatzustände leicht verständlich zu machen, verwendet man ein sogenanntes Teilchenmodell, bei dem die jeweils kleinsten Teilchen eines Stoffes (zum Beispiel Atome oder Moleküle) anhand kleiner runder Kugeln dargestellt werden.


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