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Wertpapiere (Depot, Handel, Gebühren, Termingeschäfte, Risiken)

Wertpapiere sind Urkunden, welche dem Besitzer zu einem Nachweis dienen, um das Recht gegenüber einem Schuldner geltend zu machen. Ohne diese kann das Recht nicht durchgesetzt werden.

Quiz zum Thema Wertpapiere (Depot, Handel, Gebühren, Termingeschäfte, Risiken)

  1. Es wird mit Wertpapieren gehandelt. Welchen Sinn und Zweck haben diese?

    Wertpapiere ist ein Schriftlicher Nachweis, also eine Urkunde, die beweist, dass es Forderungen vom Gläubiger an einem Schuldner gibt. Wird in einer Vereinbarung festgelegt, dass der Gläubiger diese zu seiner eigenen Sanierung weiterleiten kann, ist es ein Wertpapier. Ist dieses nicht vertraglich so geregelt, handelt es sich nur um einen Schuldschein.

  2. Es hat ein Gläubiger viele Wertpapiere bei einer Bank hinterlegt. Wie nennt man im Bankenwesen dieses Konto?

    Das Konto bei einer Bank für Wertpapiere wird Depot genannt. Dieses wird kostenpflichtig von der Bank geführt. Es erleichtert das Handeln mit den Wertpapieren, das heißt, es wird von diesem ausschließlich der Verkauf, der Ankauf oder die Übertragungen abgewickelt.

  3. Das Depot ist für den Inhaber nicht kostenlos. Welche Kosten kommen auf diesen zurück?

    Die Kosten für ein Wertpapierdepot kommen auf den Wert und die Art der Wertpapiere an. Es gibt allerdings auch Banken die hierfür keine Kosten berechnen. Für das Übertragen eines Depots, werden von den Banken keine Kosten erhoben.

  4. Mit Wertpapieren kann auch gehandelt werden. Was ist dabei zu beachten?

    Das Handeln mit Wertpapieren, also der Verkauf, Ankauf und so weiter, ist ein Bankgeschäft, welches nur mit Erlaubnis gemacht werden kann. Das Handeln an der Börse mit Wertpapieren erfordert eine hohe Verkehrsfähigkeit. Aus diesem Grund stellen die Händler dieser Gruppe, die verkehrsfähigsten Personen dar.

  5. Im Wertpapierhandel gibt es auch Termingeschäft. Um was handelt es sich bei diesen?

    Termingeschäfte oder Zeitgeschäfte werden zeitlich verzögert abgehandelt. Sie dienen zur Absicherung eines Geschäfts. Mit dem abschließen eines Termingeschäfts kann spekuliert werden. Und es kann auch als Arbitrage genutzt werden, um einen risikolosen Ertrag zu erzielen.

  6. Die Wertpapierprangen haben auch ein gewisses Risiko. Was wird als Ausfallrisiko bezeichnet?

    Unter Ausfallrisiko wird verstanden, dass Schuldner entweder durch eine geringe Bonität zahlungsunfähig werden können oder dieses sogar werden. Durch ihre schlechte Bonität bieten Schuldner oft höhere Zinsen an, um für ihre Gläubiger interessanter zu wirken.

  7. Es gibt Risiken auf der einen Seite im Wertpapierhandel. Was kann die Riesigen absichern?

    Durch die Forderungsbesicherung werden die Risiken vermindert. Das heißt, eine Zweckgesellschaft leiht sich Mittel, um ausschließlich davon Forderungen von mehreren Gläubigern kauft, wird dieses in einem Forderungsbesicherten Wertpapier zusammengefasst. Zum Beispiel Banken machen dieses, um sich zu refinanzieren.


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