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Fondssparen

Das Fondssparen bedeutet, dass in regelmäßigen Abständen, mit dem eingezahlten Geld in einem Fondssparplan, Anteile von Investmentfonds automatisch erworben werden.

Quiz zum Thema Fondssparen

  1. Beim Fondssparplan spricht man von Flexibilität. Was macht diesen so flexibel?

    Jeder der sich für das Fondssparen entschieden hat liegt offen, wie viel er einzahlen möchte, in welche Investmentfonds er einzahlt. Er kann jederzeit die Einzahlungen unterbrechen und auch wieder aufnehmen. Die Investmentfondsanteile können zu jeder Zeit verkauft werden. Der Fondssparer kann auch immer den Sparplan ganz beenden oder die Raten reduzieren.

  2. Wer Fondssparen möchte kommt an den Geldmarktfonds nicht vorbei. Welche Arten von Geldmarktfonds gibt es?

    Es gibt vier Arten von Geldmarktfonds. Zum einen wäre da der Reine Geldmarktfonds. Bei diesen werden 100 % in kurzfristige Guthaben und in Geldmarkttitel investiert. Cash- Fonds sind dabei eine Unterkategorie des Geldmarktfonds. Es werden allerdings nur 75 % der Fondsteile so eingesetzt. Eine weitere Art ist der Geldmarktnahe Fonds. Die letzte Art wäre noch Synthetische Geldmarktfonds. Diese stellt eine gute Kombination dar.

  3. Der Staat fördert unter bestimmten Voraussetzungen das Fondssparen. Wie kann man die Förderung erhalten?

    Wenn der Arbeitgeber die Vermögenswirksamen Leistungen zahlt und diese in einen Fondssparplan einzahlt wird, erhält man bei einem jährlichen Sparbetrag von maximal 400 Euro 18% Arbeitnehmersparzulage vom Staat. Vorraussetzung ist das der Arbeitnehmer ein Einkommen von 17900 Euro aufweist und diese auch versteuert.

  4. Wer mit Fonds sparen möchte hat außer dem monatlichen einzuzahlenden Betrag noch andere Kosten. Welche Kosten kommen auf den Fondssparer noch zu?

    Der Fondssparer sollte mit Kosten für Ausgabeaufschlag rechnen. Diese richten sich nach der Anlagesumme und ist von Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedlich und es erheben nicht alle Gesellschaften diese Gebühr. Kosten für die Verwaltung und das Management sind nicht zu hoch und werden von den regelmäßigen Einzahlungen einbehalten. Da jeder der Fondsanteile kaufen möchte ein Wertpapierdepot braucht, fallen auch hier kosten an.

  5. Da es auf dem Markt viel zu viele Fonds gibt, verliert man schnell den Überblick. Wie nennt sich der Experte?

    Um sich in den Fonds als Anleger zurechtzufinden, ist es von Nöten einen Experten zu beauftragen, der sich mit den Gegebenheiten auskennt und diese auch beurteilen kann. Dafür gibt es den Fondsmanager, dieser muss natürlich bezahlt werden. Das sind allerdings Kosten die sich rentieren.


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