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Nadelbäume

Nadelbäume haben an der Stelle von Blättern, wie es bei den Laubbäumen üblich ist, Nadeln. Diese haben aber dieselben Aufgaben. Sie wickeln auch die Fotosynthese ab, um Nährstoffe zu gewinnen.

Quiz zum Thema Nadelbäume

  1. Nadelbäume behalten im Winter ihre Nadeln am Baum. Welcher Nadelbaum wirft wie die Laubbäume seine Nadeln ab?

    Die Lärche verliert im Winter ihre Nadeln. Mit Abwurf der Nadeln wird im Winter die Austrocknung des Baumes verhindert. Die weichen Nadeln der Lärchen wachsen in Büschel an den Zweigen. Im Herbst färben sich diese, wie die Blätter der Laubbäume und fallen dann auch schließlich ab.

  2. Nadelbäume werden auch als Pionierpflanze bezeichnet. Warum wird diese so genannt?

    Nadelbäume sind anspruchslose Pflanzen. Sie können überall dort angepflanzt werden, wo andere Bäume nicht gedeihen würden. Da sie aber von Laubbäumen verdrängt werden, kommen sie in Regenwäldern nicht vor.

  3. Der Riesenmammutbaum ist auch ein Nadelbaum. Was macht seine Verbreitung so einzigartig?

    Dieser wächst in der Sierra Nevada. Durch die dort vorzufindende Trockenheit kommt es oft zu Waldbränden. Der Riesenmammutbaum macht sich dieses zu nutzen. Er öffnet erst seine Zapfen, wenn alles unter ihm verbrannt ist. Damit ist die beste Möglichkeit geschaffen um sich fortzupflanzen, da die kongruierenden Pflanzen beseitigt sind.

  4. Nadelbäume sind Nacktsamer. Warum werden diese so genannt?

    Die Samenanlagen der Nadelbäume werden nicht von einem Fruchtknoten umgeben. Dabei sind auch die Fruchtblätter nicht ganz geschlossen. Die meisten Nadelbäume sind Eingeschlechtlich. Das heißt, es gibt nur männliche oder weibliche Anlagen auf einem Baum.

  5. Nadelbäume behalten auch im Winter ihr Laub. Warum ist das so?

    Die Nadeln sind mit einer dicken Wachsschicht umgeben. Das schützt vor extremen Witterungen und verhindert zugleich eine vermehrte Verdunstung des Wassers. Außerdem können die Nadelbäume auch ihren Stoffwechsel reduzieren. Durch die Nadeln erfolgt auch im Winter eine Photosynthese, die ebenfalls dazu beiträgt den Winter zu überstehen.

  6. Nadelbäume werden in der Botanik auch noch anders benannt. Wie lautet da der Name?

    Nadelbäume tragen in der Botanik noch den Namen Koniferen. Dieser bedeutet Zapfenträger. In den Zapfen entwickeln sich die Samen. Die Reifezeit beträgt zwischen vier Monate und drei Jahre. Sind diese reif, öffnet sich der Zapfen und gibt den Samen frei.

  7. Als einen besonderen Nadelbaum kann man die Dahurische Lärche bezeichnen. Was macht diesen Baum zu etwas Besonderes?

    Die Dahurische Lärche ist die Baumart die am weitesten im Norden zu finden ist. Sie übersteht Temperaturen von bis zu minus 70 Grad Celsius. Auch sie wirft im Herbst ihre Nadeln ab, um die strengen Fröste zu meistern. Sie kann unter guten Voraussetzungen bis zu 35 Metern hoch werden.


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