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Verhütung

Zur Empfängnisverhütung werden verschiedene Methoden angewendet, wie z. B. die Antibabypille, das Einsetzen einer Spirale, das Benutzen von Kondomen oder die Sterilisation.

Fragen zu Verhütung

  1. Warum ist Verhütung so wichtig?

    Verhütung betrifft immer beide Seiten, der Mann sowie auch die Frau sollten sich um eine sichere Verhütung kümmern, denn sie ist wichtig um sich nicht mit ansteckenden Krankheiten wie HIV zu infizieren. Verhütung schützt auch vor einer ungewollten Schwangerschaft, besonders in jungen Jahren sollte darauf unbedingt geachtet werden. An Verhütung zu denken ist nicht mal schwer, aber sie gehört immer mit dazu.

  2. Was tun bei einer Verhütungspanne?

    Oft passiert es ja beim Geschlechtsverkehr, das die Verhütung einfach mal so vergessen wird. Viele haben dann dabei immer eine Ausrede, oft spielt auch der Alkohol eine Rolle. Nur wird man erstmal wieder klar im Kopf kommt das große Erwachen. Was tun, wenn man Angst hat, schwanger zu werden oder sich mit irgendwas angesteckt hat? Wenn es darum geht, nicht schwanger zu werden, gibt es immer die Pille danach. Diese kann man sich vom Frauenarzt geben lassen. Bei Krankheiten sollte man sich an einen Arzt wenden, der auch weiterhelfen kann.

  3. Ohne Verhütung mit fremden Personen Sex haben?

    Davon sollte immer abgesehen werden, denn sollte man die Person nicht kennen, weiß man auch nicht, ob vielleicht die Gefahr besteht, sich mit einer Geschlechtskrankheit anzustecken. Auch hier besteht die Gefahr, schwanger zu werden. An Verhütung sollte immer gedacht werden, außer vielleicht nicht mit dem eigenen festen Partner, wenn man einen Kinderwunsch hat oder eine ansteckende Krankheit ausschließen kann.

  4. Was gibt es an Verhütungsmittel?

    An erster Stelle stehen immer die Kondome, besonders der Mann sollte daran immer denken, die Frauen denken dabei eher an die Pille oder lassen sich eine Spirale einsetzen. Bekannt sind auch Diaphragma, oder die Dreimonatsspritze. Vielen ist es vielleicht nicht bekannt aber möglich sind auch das Verhütungspflaster oder ein Vaginalring. Seit Neustem wird auch das Hormonimplantant angewendet.

  5. Sind Verhütungsmittel auch wirklich sicher?

    Man kann schon sagen, das Verhütungsmittel sicher sind, wenn sie denn auch richtig angewendet werden. Am sichersten dabei sind nicht unbedingt die Kondome, denn sie können abrutschen, Löcher haben, oder reißen. Deswegen sollte da auch noch zusätzlich verhütet werden. Auch bei der Pille kann es passieren, dass sie nicht wirkt, denn dabei muss man besonders aufpassen, dass sie regelmäßig eingenommen wird und das sie nicht mit anderen Medikamenten reagiert. Sprich mit Antibiotika. Bei der Spirale ist es wieder anders, nur hat sie leichte Nebenwirkungen. Beraten lassen kann man sich aber am besten vom Frauenarzt.

  6. Ist Verhütung reine Frauensache?

    Nein auf keinen Fall auch der Mann sollte sich bemühen mit einem Kondom zu verhüten, denn auch er möchte sich bestimmt nicht mit einer Geschlechtskrankheit anstecken. Denn auch wenn Männer nicht schwanger werden können, besteht immer noch die Gefahr einer Krankheit. Die Männer sorgen für die Kondome und die Frau in der Regel mit der Pille und dann kann auch nichts mehr passieren.

  7. Was wird mithilfe eines Verhütungscomputers ermittelt?

    Der Verhütungscomputer kann helfen die fruchtbaren Tage einer Frau zu ermitteln. Das kann einerseits durch die Körpertemperaturen bestimmt werden oder durch Hormone die sich im Urin befinden. Aber ein Verhütungscomputer sollte nicht als Verhütungsmittel genommen werden, denn er dient eher zur Familienplanung.

  8. Was ist ein Implanon?

    Ein Implanon ist ein Stäbchenimplantat, was durch den Arzt in das Unterhautfettgewebe vom Arm eingesetzt wird. Dieses Implantat kann drei Jahre getragen werden und ist ein sichereres Verhütungsmittel. Dieses Implantat kann allerdings Nebenwirkungen auslösen. Oft treten Zyklusstörungen auf, Kopfschmerzen und Brustschmerzen gehören mit dazu.

  9. Wie oft muss das Verhütungspflaster gewechselt werden?

    Das Verhütungspflaster muss nur einmal die Woche gewechselt werden, es eignet sich besonders für Frauen, die Schwierigkeiten haben, eine Regelmäßigkeit bei der Pilleneinnahme beizubehalten. Bei dem Verhütungspflaster muss nichts weiter gemacht werden, außer es einmal die Woche zu wechseln.

  10. Wann wurde die Pille erstmals zugelassen?

    In den USA wurde die Pille im Jahr 1960 als erste Verhütungsmethode zugelassen. Kurze Zeit später kamen die ersten deutschen Präparate auf den Markt. Seit den 70er Jahren ist die Pille in Deutschland. Neben dem Kondom ist die Pille auch heute noch das bevorzugte Verhütungsmittel.

  11. Welche Verhütungsmethode ist sicherer: die Sterilisation des Manns oder die Sterilisation der Frau?

    Dabei gibt es keine großen Unterschiede, egal wer sich von beiden Geschlechtern sterilisieren lässt, die Sicherheit das dann nichts mehr passieren kann, ist bei beiden gegeben, jedoch ist eine Sterilisation bei einem Mann viel einfacher als bei einer Frau. Doch sollte man sich so einen Eingriff vorher gut überlegen.

  12. Was sind Spermizide?

    Bei Spermiziden dreht es sich um chemische Verhütungsmittel, die als Salben, Gelees, Zäpfchen, Schaum oder Sprays ca. 5-10 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr in die Scheide eingeführt werden. Sie können die Spermien abtöten oder sie verändern die Beweglichkeit der Spermien oder dichten den äußeren Muttermund ab.

  13. Was ist eigentlich der Pearl Index?

    Der Pearl Index gibt an, wie sicher ein Verhütungsmittel ist, je kleiner der Wert vom Pearl Index ist desto sicherer ist auch das Verhütungsmittel. Je höher der Wert vom Pearl Index sollte lieber ein anderes Verhütungsmittel verwendet werden.

  14. Worin besteht der Unterschied bei einer normalen Pille und der Minipille?

    Bei den heutigen modernen Pillen unterscheidet man eigentlich nur noch nach Mikropille und Minipille. Die Mikropillen enthalten Östrogene und Gestagene, die Minipillen nur Gestagene: Bei den Minipillen ist zu beachten das sie in einem festen Zeitraum eingenommen werden müssen.


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