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Bachblüten

Negative Gemütsstimmungen, Emotionen, deren Ursachen vielfältiger Natur sein können, können mit Hilfe der von Dr. Edward Bach entwickelten Bachblütentherapie behandelt werden. Weitere Informationen zur Bachblütentherapie, die Bachblüten-Essenzen und die jeweiligen Wirkungen werden auf der Webseite Bachblüten-Essenzen-Liste (www.bachblueten-essenzen-liste.de) vorgestellt.

Bachblüten gehören zu den alternativen Heilverfahren und wurden von Edward Bach, einem britischen Arzt, entwickelt. So soll bei Krankheit der Ausgleich zwischen Körper und Seele wieder hergestellt werden. Die Wirksamkeit ist nicht wissenschaftlich belegt.

Fragen zu Bachblüten

  1. Was sind Bachblüten?

    Bachblüten sind Extrakte aus Blüten, diese Blüten haben eine positive Eigenschaft und Wirkung auf negative Gefühle wie Angst, Depressionen, Stress oder negative Gedanken. Sie können das negative im Menschen auf eine Art wieder positiv machen. Sie wandeln die Gefühle einfach um.

  2. Wie ist die Wirkung bei Bachblüten?

    Bachblüten verursachen mit ihrer positiven Wirkung, dass negative Gefühle und auch Zustände wieder in positive umgewandelt werden. Z.b. ein Mensch, der nicht an sich glaubt, kann mit Hilfe von Bachblüten wieder an sich glauben und schöpft neuen Mut. Negative Gedanken werden dabei nicht vergessen, sondern werden nur durch positive Gefühle verstärkt. ( 51 Wörter)

  3. Haben Bachblüten negative Folgen oder Nebenwirkungen?

    Da Bachblüten zu 100 % pflanzlich sind, können sie problemlos angewendet werden, natürlich ist das auch bei Kindern möglich. Man denkt ja eigentlich das Pflanzen harmlos sind und das ist auch so, wenn man Folgendes beachtet: Keine Überdosis nehmen, da es schnell süchtig machen kann und nicht im Zusammenhang mit anderen Medikamenten auch nicht mit der Homöopathischen Mitteln, da sonst die Wirkung der Bachblüten anders sein könnte.

  4. In welchen Bereichen darf mit Bachblüten behandelt werden?

    Bachblütenextrakte dürfen bei Kindern mit den Krankheit ADHS, Prüfungsstress oder bei Schikane in der Schule, Autismus, bei Scheidungskindern oder Pubertätsproblemen angewendet werden.

  5. Wann wurde die Medizinische Hilfe mit Bachblüten entdeckt?

    Entdeckt wurden Sie schon 1886- 1936 von Edward Bach , aber seit 70 Jahren werden die Bachblüten mit ihren Wirkungen erst so richtig eingesetzt. Es gibt auch viele Ereignisse, die festgehalten worden sind, in denen die Bachblüten doch Wunder bewirken konnten.

  6. Dürfen Bachblüten auch bei Tieren angewendet werden?

    Ja auch für Tiere gibt es bestimmte Bachblütenextrakte, die angewendet werden dürfen. Zum Einsatz kommen Bachblüten bei Heimweh von Hunden , bei aggressiven Tieren, für sensible oder ängstliche Tiere, Tiere, die es mit der Reinlichkeit übertreiben oder kein Selbstvertrauen haben. Eigentlich für jede schlechte Eigenschaft oder Ängste, wie bei den Menschen auch.

  7. Welche Methoden gibt es um, das richtige Bachblütenextrakt zu finden?

    Insgesamt gibt es 7 Methoden, um das richtige Bachblütenextrakt für sich zu finden. Diese Methoden nennen sich : Die Essenz findet mich Methode, die geschlossenen Augen Methode, die Pflanzenbild Methode, die Pendel Methode, die Fragenbogen Methode, die Beschreibungslisten Methode, und die Kinesiologie Methode und die Methode der Fremdhilfe, wie zum Beispiel der Apotheke und die vom Arzt.


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