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Fußpilz

Fußpilz gilt in Deutschland als wahre Volkskrankheit, unter der etwa 70 Prozent der Menschen zumindest zeitweise gelitten haben. Die Krankheit - ihre wissenschaftliche Bezeichnung lautet Tinea Pedis - ist sehr leicht übertragbar und gilt zudem als extrem hartnäckig.

Fragenkatalog zu Fußpilz

    1. Was verursacht Fußpilz?

      Ausgelöst wird Fußpilz durch Fadenpilzen, besonderen Arten von Hautpilzen. Davon sind bisher 38 Arten bekannt.

    2. Wo kann man sich mit Fußpilz anstecken?

      Besonders groß ist die Ansteckungsgefahr an Orten, an welchen viele Menschen barfuß laufen. Dazu gehören Saunen und Schwimmbäder.

    3. Wie wird Fußpilz übertragen?

      Fußpilz wird direkt oder indirekt von einen Menschen auf den anderen übertragen. Das liegt daran, dass sich die Haut ständig regeneriert, wobei sie abgestorbene Schuppen verliert. Kommt ein gesunder Mensch mit einer infizierten Hautschuppe in Kontakt, setzen sich die Pilze auf der Haut fest und verbreiten sich.

    4. Wann bemerken Betroffene die Infektion?

      Die Pilze sind so klein, dass sie mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind. Die Patienten bemerken die Erkrankung also erst, wenn die ersten Symptome auftreten.

    5. Was sind die typischen Symptome?

      Zu den typischen Symptomen gehören ein starker Juckreiz sowie eine Rötung der Haut. Im weiteren Fortschritt der Erkrankung können sich auch Bläschen auf der Haut bilden.

    6. Wo breiten sich die Fußpilz-Erreger am liebsten aus?

      In den Zwischenräumen zwischen den Zehen finden die Fußpilz-Erreger ideale Bedingungen. Von hier aus breiten sie sich weiter aus. In schlimmen Fällen kann der ganze Fuß betroffen sein, der Pilz kann sich sogar auf andere Regionen des Körpers wie Hände oder Gesicht ausbreiten.

    7. Welche Arzneimittel werden gegen Fußpilz eingesetzt und wie wirken sie?

      Die einzigen wirkungsvollen Heilmittel gegen Fußpilz sind Antimykotika. Diese werden in verschiedene Gruppen eingeteilt. Einige von ihnen wirken als Breitband-Mittel, die gegen mehrere Arten von Fadenpilzen wirken, andere wirken gezielt gegen einen Krankheitserreger. Einige Anitmykotika töten außerdem den Pilz direkt ab, während die meisten lediglich die weitere Ausbreitung verhindern.

    8. Welche Hausmittel bekämpfen Fußpilz am besten?

      Unter den zahlreichen Hausmitteln, die zur inneren und äußeren Anwendung gegen Fußpilz verabreicht werden, zeigen Teebaumöl, Apfelessig und Knoblauch die beste Wirkung. Letzterer lässt sich sowohl innerlich als auch äußerlich anwenden und soll schon nach wenigen Tagen eine Besserung bringen.

    9. Wo fühlt sich Fußpilz besonders wohl?

      Am wohlsten fühlt sich Fußpilz in einer feuchten und warmen Umgebung, weil er hier am besten gedeihen kann. Trockene Füße und atmungsaktive Schuhe sind deshalb ein gutes Mittel, um Fußpilz vorzubeugen.

    10. Wie kann man verhindern, Fußpilz zu bekommen?

      Die beste Vorbeugung gegen Fußpilz besteht darin, an Orten, wo die Ansteckungsgefahr besonders groß ist, nicht barfuß zu laufen. Wer ein Schwimmbad oder eine Sauna besucht, sollte dort Badeschuhe tragen.


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