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Weinsorten Deutschland

Lambrusco, Bordeaux, Chianti - bei Weinsorten denken die Wenigsten zuerst an deutsche Weine. Dabei muss sich deutscher Wein hinter französischen oder italienischen Weinen nicht verstecken.

Fragenkatalog zu Weinsorten Deutschland

  1. Wie viele Weinsorten gibt es in Deutschland?

    In Deutschland werden etwa 100 verschiedene Rebsorten angebaut, besondere Bedeutung haben jedoch nur etwa 20 Sorten. Ein Wein wird oft nach der Rebsorte benannt, aus der er zu wenigstens 85 Prozent besteht. Es gibt also etwa zwanzig verschiedene Weinsorten in Deutschland.

  2. Wie heißt die älteste Weinsorte Deutschlands?

    Die älteste Weinsorte Deutschlands ist der Elbling. Dieser Weißwein gilt sogar als eine der ältesten Weinsorten in Europa. Er wird in Sachsen, an der Mosel und in Baden angebaut. Aufgrund seines fruchtigen, frischen Geschmacks wird er auch zur Herstellung von Sekt verwendet.

  3. Bei Weinsorten spricht man auch oft von lieblichen und trockenen Weinen – worin liegt der Unterschied?

    Die Bezeichnung lieblich oder trocken dient der Geschmacksangabe des Weines. Je lieblicher ein Wein ist, desto höher ist sein Zuckergehalt und desto süßer schmeckt er. Die süßeste Weinsorte wird dementsprechend auch als süß bezeichnet. Lieblicher oder halbsüßer Wein ist fruchtig und immer noch recht süß, halbtrockener Wein dagegen ist schon wesentlich weniger süß, aber noch sehr fruchtig. Trockene Weine schmecken meistens etwas sauer und enthalten am wenigsten Zucker.

  4. Wie viele rote Weinsorten gibt es in Deutschland und wie heißen die wichtigsten?

    Spätburgunder, Dornfelder und Portugieser sind die bekanntesten unter den 13 wichtigsten deutschen Rotweinsorten. Weitere bekannte Rotweinsorten Deutschlands sind Merlot und Cabernet Sauvignon. Ihre Rebsorten haben eine intensive rotviolette, bläuliche oder fast schwarze Färbung.

  5. Wie viele weiße Weinsorten gibt es in Deutschland und wie heißen die Wichtigsten?

    Etwa ein Drittel aller deutschen Weinanbaugebiete baut weiße Rebsorten an. Deutscher Weißwein ist eine Spezialität. Riesling, Chardonnay und Müller-Thurgau, der auch Rivaner genannt wird, sind die bekanntesten unter den zwölf wichtigsten deutschen Weißweinsorten.

  6. Woher kommt es, dass manche Weine rot und manche weiß sind?

    In Deutschland unterscheidet man fünf verschiedene Grundformen von Wein: Weißwein, Rotling, Roséwein, Rotwein und Perlwein. Die Farbe der Weine wird von der Farbe der Weinbeeren bestimmt, aus denen sie gemacht sind. Das Fleisch jeder Beere ist hell, ausschlaggebend für die Weinfarbe ist die Färbung der Beerenhaut. Blaue bis rote Weinbeeren ergeben Rotweine, grüne bis gelbliche dagegen Weißweine. Bei der Weinproduktion werden die Früchte mit ihrer Schale zerdrückt. Der so entstehende Most gibt dem Wein seine Farbe.

  7. Welche Qualitätsstufen gibt es bei deutschen Weinsorten?

    Weinsorten werden in Deutschland als Tafelwein, Landwein, Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete oder Prädikatswein klassifiziert. Tafelweine sind klassische Tischweine von minderer Qualität. Sie können auch aus gemischten Rebsorten bestehen. Prädikatsweine sind Weine höchster Güteklasse.


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