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Augenringe
Augenringe sind nicht nur unschön anzusehen, sondern können auf eine ernste Erkrankung hinweisen. Wer beim Blick in den Spiegel ständig schwarze Ränder unter den Augen sieht, sollte deshalb dringend einen Arzt aufsuchen.
Quiz zum Thema Augenringe
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Warum entstehen Augenringe?
Die Hautschicht unter den Augen ist nur sehr dünn, deshalb schimmern die Blutgefäße schnell und deutlich unter der Haut, wenn im Körper etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist.
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Worauf weisen Augenringe hin?
In den meisten Fällen sind Augenringe nur die Folgen von zu wenig Schlaf oder zuviel Tabak- und Alkoholkonsum. Wenn die Betroffenen ansonsten gesund leben, sind die Spuren dieser Ausrutscher schnell wieder verschwunden. Wer unter chronischen Augenringen leidet, sollte auf jeden Fall zum Arzt gehen. Entweder sind die Ringe erblich bedingt, dann braucht er sich keine Sorgen zu machen, oder sie sind die Anzeichen für ernsthafte Erkrankungen.
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Auf welche Krankheiten weisen Augenringe hin?
Augenringe können ein Anzeichen für mehrere Krankheiten sein. Die harmloseste ist ein Vitaminmangel, der sich mit den entsprechenden Präparaten lösen lässt. Sie können allerdings bei allen schweren Erkrankungen ein erstes Anzeichen sein, bevor der Betroffene weitere Symptome spürt. Dazu gehören Nierenkrankheiten, Krebs, aber auch Erkrankungen von Herz oder Lunge.
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Lassen sich die Augenringe lindern?
Wer an einer entsprechenden Krankheit leidet, wird die Augenringe als Symptom wohl nicht so schnell los. Wenigstens eine optische Abhilfe versprechen kosmetische Präparate.
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Tipps um Augenringe zu vermeiden
Eine gesunde Lebensweise mit vitaminreicher Ernährung und ausreichend Schlaf beugt nicht nur den Augenringen vor, sondern wirkt auch vorbeugend gegen die Krankheiten, die hinter den dunklen Rändern unter den Augen stecken können.
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