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Altertum und Frühmittelalter

Das Altertum und Frühmittelalter sind zwei Begriffe, die nur für den Mittelmeerraum und dann für diesen und Europa zutreffen. Zum Ende des Altertums beginnt die Christianisierung, die dann das Frühmittelalter prägt.

Quizfragen zum Altertum und Frühmittelalter

  1. Was umfasst der Begriff Altertum?

    Als Altertum wird der Zeitraum 4000 v. Chr. bis 600 n. Chr. bezeichnet. Mit dem Altertum konnten sich Hochkulturen entwickeln, die in die Antike über gingen, aus der das Frühmittelalter entspringt.

  2. Was umfasst den Begriff Frühmittelalter?

    Das Frühmittelalter beläuft sich auf den Zeitraum von etwa 500 bis 1050 n. Chr. Es wird durch eine einsetzende Völkerwanderung ausgelöst, mit dem das römische Imperium unter geht.

  3. Was ist der bedeutende Unterschied zwischen Altertum und Frühmittelalter?

    Im Altertum hatten die meisten Völker mehrere Götter, sie hatten alle ihre eigene Religion. Im Frühmittelalter waren die ganzen Völker zum christlichen Glauben übergetreten und hatten somit eine Einheit.

  4. War der Schritt zum Frühmittelalter ein Fortschritt?

    Das Frühmittelalter war das Ende der hochentwickelten Antike und konnte diese hohe Entwicklung nicht beibehalten. Teils finstere Epochen zogen über Europa hinweg.

  5. Wie veränderte sich die Welt durch das Frühmittelalter?

    Das Weltgeschehen in der Antike fand im Mittelmeerraum statt. Mit dem Frühmittelalter war es Europa, das in den Mittelpunkt der Machtausübung trat.

  6. Wie teilte sich die Macht im Frühmittelalter auf?

    Neben den Königen einzelner Länder war es die Kirche, die ihren Machtanspruch unabhängig zu Grenzen setzte. Dieses führte mitunter zu Interessenskonflikten.

  7. Beansprucht das Frühmittelalter den Raum des Altertums?

    Das Frühmittelalter beansprucht den Raum der Christianisierung. In Kleinasien breitete sich der Islam aus, der sich nach dem Christentum gebildet hat.

  8. Ist die Antike durch das Frühmittelalter ausgelöscht?

    Die Antike bleibt ein wichtiger Einflussfaktor für das Frühmittelalter. Ausschlaggebend ist, dass die Kirche Latein als Amtssprache wählt und somit die römischen Werke übernehmen kann.

  9. Welche gesellschaftliche Form nahm das Frühmittelalter an?

    Es entstand das Lehnwesen, in dem die Bevölkerung mit dem Land zum Besitz der Adeligen wurde. Die Lehnarbeiter hatten neben ihrer eigenen Ernährung Frondienste zu leisten.

  10. Welche Folgen hatte der Untergang Roms mit dem Eintritt in das Frühmittelalter?

    Die Römer herrschten über rund 60 Mio. Bürger. Das Frühmittelalter kam noch auf 40 Mio. Menschen. Dabei gehen nicht alle Provinzen Roms in diese Epoche über. Jedoch mussten Anbauflächen teils neu gerodet werden, da sie in diesem Machtwechsel einfach unter gingen. Die Lebensbedingungen und die Lebenserwartung der Menschen hat sich eher verschlechtert.


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